Ein besonderes Ereignis. Berlin leuchtet. Selbst die verwöhnten Berliner staunen noch. Und es sieht toll aus.
Ich will es nicht nur ansehen, ich will auch fotografieren. Allerdings habe ich kein Stativ, "nur" eine kleine, kompakte Spiegelreflexkamera und jedesmal. wenn ich -ohne Blitz - auf den Auslöser drücke, halte ich unwillkürlich den Atem an. Unter den Linden, zwischen Brandenburger Tor und Alex sind unglaubliche Massen von Menschen unterwegs. Etwa vier Stunden lang schwimme ich mit und gegen den Strom. Offenbar habe ich mir den gefühlt kältesten Abend des Jahres ausgesucht. Irgendwann rettet mich ein Glühwein, bevor ich vor Kälte die Kamera nicht mehr halten kann. Am Gendarmenmarkt scheinen alle Stative der Welt versammelt zu sein. Ich kann es verstehen, vielleicht gehöre ich nächstes Mal auch dazu.
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